Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.

Ich bin Hilde!

Diplomierte Klavier- und Musikpädagogin mit langjähriger Unterrichtserfahrung.

Mit meinen drei jüngeren Geschwistern bin ich in einem Haus voller Musik großgeworden.

Unsere Mutter hatte eine wunderschöne große Stimme, war in der Chorarbeit mit Kindern und Jugendlichen aktiv, kurzum - bei uns wurde andauernd und überall gesungen!
Unser Vater nahm sich die Zeit, neben seinem
Job Kirchenmusik in Köln zu studieren und arbeitete nebenberuflich als Organist und Chorleiter.

In jedem Raum fanden sich Instrumente – von der Blockflöte über die Trompete und das Fagott, Violine und Cello, diversen Klavieren und Flügeln und einem Cembalo bis zur großen Pfeifenorgel
im Keller war alles dabei.

Unsere Eltern haben uns jeden Gesangs-und Instrumentalunterricht ermöglicht und waren immer wieder mit uns unterwegs, um Konzerte
und Opern zu erleben.

So haben drei von uns vieren Musik studiert!



Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.

Ich bin Hilde!

Diplomierte Klavier- und Musikpädagogin mit langjähriger Unterrichtserfahrung.

Mit meinen drei jüngeren Geschwistern bin ich in einem Haus voller Musik großgeworden.

Unsere Mutter hatte eine wunderschöne große Stimme, war in der Chorarbeit mit Kindern und Jugendlichen aktiv, kurzum - bei uns wurde andauernd und überall gesungen!
Unser Vater nahm sich die Zeit, neben seinem
Job Kirchenmusik in Köln zu studieren und arbeitete nebenberuflich als Organist und Chorleiter.

In jedem Raum fanden sich Instrumente – von der Blockflöte über die Trompete und das Fagott, Violine und Cello, diversen Klavieren und Flügeln und einem Cembalo bis zur großen Pfeifenorgel
im Keller war alles dabei.

Unsere Eltern haben uns jeden Gesangs-und Instrumentalunterricht ermöglicht und waren immer wieder mit uns unterwegs, um Konzerte
und Opern zu erleben.

So haben drei von uns vieren Musik studiert!



Ich bin Hilde!

Diplomierte Klavier- und Musikpädagogin mit langjähriger Unterrichtserfahrung.

Mit meinen drei jüngeren Geschwistern bin ich in einem Haus voller Musik großgeworden.

Unsere Mutter hatte eine wunderschöne große Stimme, war in der Chorarbeit mit Kindern und Jugendlichen aktiv, kurzum - bei uns wurde andauernd und überall gesungen!
Unser Vater nahm sich die Zeit, neben seinem Job Kirchenmusik in Köln zu studieren und arbeitete nebenberuflich als Organist und Chorleiter.

In jedem Raum fanden sich Instrumente – von der Blockflöte über die Trompete und das Fagott, Violine und Cello, diversen Klavieren und Flügeln und einem Cembalo bis zur großen Pfeifenorgel im Keller war alles dabei.

Unsere Eltern haben uns jeden Gesangs-und Instrumentalunterricht ermöglicht und waren immer wieder mit uns unterwegs, um Konzerte und Opern zu erleben.

So haben drei von uns vieren Musik studiert!





Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.

Ein inspirierendes Studium

Nachdem die erste himmelhohe Hürde in Form der theoretischen (Musikgeschichte, Musiktheorie, Tonsatz, geschultes Hören) und der praktischen Aufnahmeprüfung (ein auswendig vorzutragendes perfekt einstudiertes Klavierprogramm aus mehreren Epochen) genommen war, konnte endlich mein Studium an der berühmten Folkwang Universität der Künste in Essen-Werden beginnen. 

In einer prachtvollen ehemaligen Benediktinerabtei sind die Hauptgebäude untergebracht und ich hatte immer das Gefühl von Stolz und Ehrfurcht, wenn ich durch das Tor kommend den Innenhof betrat.

Frühmorgens ging der Kampf um die Überäume los und wenn man einen guten ergattert hatte, musste man die Zeit im Blick behalten, denn die musiktheoretischen Vorlesungen, Didaktik und Methodik wurden in Kleinstgruppen unterrichtet und jeder Professor kannte mich mit Namen.

Die Atmosphäre war prickelnd, motivierend und kreativ. Überall hörte man Musik: eine hektische Querflöte, ein ruhiges Horn, ein virtuoses Klavier, ein wildes Schlagzeug oder einen satten Chorklang. Besonders intensiv war der praktische Einzelunterricht in den Fächern Klavier, Fagott, Schlagzeug und Gesang, wobei die Stundenvorbereitung für die Klavierstunden mehrstündiges Üben am Tag verlangte. Die Tage waren strukturiert und dicht gefüllt, die Anforderungen sehr hoch. Zu den Studierenden aus der ganzen Welt bekam man schnell über das Musik machen Kontakt. Wir trafen uns bei den Vorlesungen oder in der Mensa und abends und nachts probten wir zusammen oder besuchten Konzerte oder hatten noch Einzelstunden oder sind zusammen ausgegangen.

1991 habe ich dann meinen ersten Diplomabschluss und 1992 meinen zweiten Diplomabschluss gemacht, habe meine Koffer gepackt und bin mit meinem ersten Mann nach Hessen gezogen.

Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.

Ab ins eigene Leben

Ich wusste früh, dass ich nicht auf die Bühne wollte, sondern unterrichten! Mit 14 Jahren habe ich angefangen, mein musikalisches Wissen weiterzugeben und durch das Studium war ich in der Lage, mich breit und professionell auszubilden und aufzustellen. 





In Langen kamen 1996 und 1997 meine beiden Kinder David und Marie zur Welt und in den ersten 3 Jahren konnte ich erst abends unterrichten, wenn die Kinder im Bett waren.

Kulturelle Veranstaltungen zu besuchen war nur eingeschränkt möglich, deshalb holte ich ab 2000 die Künstler in unser überschaubares Wohnzimmer und veranstaltete bis zu zehn kulturelle Abende im Jahr mit bis zu 70 Gästen, die Stühle schleppten, einen Obulus für die Künstler und etwas Kulinarisches mitbrachten und beim Aufräumen ordentlich mit anpackten.

Die musikbegeisterten Nachbarn stellten sogar ihr Erdgeschoss für die Sektpause zur Verfügung! Werkstattabende und Blaue Stunden und Kinderkonzerte kamen dazu. Es war immer etwas los.



Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.

Ab ins eigene Leben

Ich wusste früh, dass ich nicht auf die Bühne wollte, sondern unterrichten! Mit 14 Jahren habe ich angefangen, mein musikalisches Wissen weiterzugeben und durch das Studium war ich in der Lage, mich breit und professionell auszubilden und aufzustellen. 





In Langen kamen 1996 und 1997 meine beiden Kinder David und Marie zur Welt und in den ersten 3 Jahren konnte ich erst abends unterrichten, wenn die Kinder im Bett waren.

Kulturelle Veranstaltungen zu besuchen war nur eingeschränkt möglich, deshalb holte ich ab 2000 die Künstler in unser überschaubares Wohnzimmer und veranstaltete bis zu zehn kulturelle Abende im Jahr mit bis zu 70 Gästen, die Stühle schleppten, einen Obulus für die Künstler und etwas Kulinarisches mitbrachten und beim Aufräumen ordentlich mit anpackten.

Die musikbegeisterten Nachbarn stellten sogar ihr Erdgeschoss für die Sektpause zur Verfügung! Werkstattabende und Blaue Stunden und Kinderkonzerte kamen dazu. Es war immer
etwas los.



Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.

Ein inspirierendes Studium

Nachdem die erste himmelhohe Hürde in Form der theoretischen (Musikgeschichte, Musiktheorie, Tonsatz, geschultes Hören) und der praktischen Aufnahmeprüfung (ein auswendig vorzutragendes perfekt einstudiertes Klavierprogramm aus mehreren Epochen) genommen war, konnte endlich mein Studium an der berühmten Folkwang Universität der Künste in Essen-Werden beginnen. 

In einer prachtvollen ehemaligen Benediktinerabtei sind die Hauptgebäude untergebracht und ich hatte immer das Gefühl von Stolz und Ehrfurcht, wenn ich durch das Tor kommend den Innenhof betrat.

Frühmorgens ging der Kampf um die Überäume los und wenn man einen guten ergattert hatte, musste man die Zeit im Blick behalten, denn die musiktheoretischen Vorlesungen, Didaktik und Methodik wurden in Kleinstgruppen unterrichtet und jeder Professor kannte mich mit Namen.

Die Atmosphäre war prickelnd, motivierend und kreativ. Überall hörte man Musik: eine hektische Querflöte, ein ruhiges Horn, ein virtuoses Klavier, ein wildes Schlagzeug oder einen satten Chorklang. Besonders intensiv war der praktische Einzelunterricht in den Fächern Klavier, Fagott, Schlagzeug und Gesang, wobei die Stundenvorbereitung für die Klavierstunden mehrstündiges Üben am Tag verlangte. Die Tage waren strukturiert und dicht gefüllt, die Anforderungen sehr hoch. Zu den Studierenden aus der ganzen Welt bekam man schnell über das Musik machen Kontakt. Wir trafen uns bei den Vorlesungen oder in der Mensa und abends und nachts probten wir zusammen oder besuchten Konzerte oder hatten noch Einzelstunden oder sind zusammen ausgegangen.

1991 habe ich dann meinen ersten Diplomabschluss und 1992 meinen zweiten Diplomabschluss gemacht, habe meine Koffer gepackt und bin mit meinem ersten Mann nach Hessen gezogen.



Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.

Ein inspirierendes Studium

Nachdem die erste himmelhohe Hürde in Form der theoretischen (Musikgeschichte, Musiktheorie, Tonsatz, geschultes Hören) und der praktischen Aufnahmeprüfung (ein auswendig vorzutragendes perfekt einstudiertes Klavierprogramm aus mehreren Epochen) genommen war, konnte endlich mein Studium an der berühmten Folkwang Universität der Künste in Essen-Werden beginnen. 

In einer prachtvollen ehemaligen Benediktinerabtei sind die Hauptgebäude untergebracht und ich hatte immer das Gefühl von Stolz und Ehrfurcht, wenn ich durch das Tor kommend den Innenhof betrat.

Frühmorgens ging der Kampf um die Überäume los und wenn man einen guten ergattert hatte, musste man die Zeit im Blick behalten, denn die musiktheoretischen Vorlesungen, Didaktik und Methodik wurden in Kleinstgruppen unterrichtet und jeder Professor kannte mich mit Namen.

Die Atmosphäre war prickelnd, motivierend und kreativ. Überall hörte man Musik: eine hektische Querflöte, ein ruhiges Horn, ein virtuoses Klavier, ein wildes Schlagzeug oder einen satten Chorklang. Besonders intensiv war der praktische Einzelunterricht in den Fächern Klavier, Fagott, Schlagzeug und Gesang, wobei die Stundenvorbereitung für die Klavierstunden mehrstündiges Üben am Tag verlangte. Die Tage waren strukturiert und dicht gefüllt, die Anforderungen sehr hoch. Zu den Studierenden aus der ganzen Welt bekam man schnell über das Musik machen Kontakt. Wir trafen uns bei den Vorlesungen oder in der Mensa und abends und nachts probten wir zusammen oder besuchten Konzerte oder hatten noch Einzelstunden oder sind zusammen ausgegangen.

1991 habe ich dann meinen ersten Diplomabschluss und 1992 meinen zweiten Diplomabschluss gemacht, habe meine Koffer gepackt und bin mit meinem ersten Mann nach Hessen gezogen.



Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.

Musikalische Projekte

Tänzerin in langem grünen Kleid auf Bühne, mit Bewegungsunschärfe bei ausdrucksstarker Tanzperformance
Tänzerin in langem grünen Kleid auf Bühne, mit Bewegungsunschärfe bei ausdrucksstarker Tanzperformance

Metamorphosen

Metamorphosen


Die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern hat mich immer fasziniert. Eins der schönsten Projekte waren

die METAMORPHOSEN.


Zum Jahrtausendwechsel hatte ich Gedichte geschrieben, zwölf ausgewählt und dazu Klavierstücke komponiert. Aber das war noch nicht genug!

Unter den Händen der Malerin Brigitta Gerke-Jork entstanden Bilder in verschiedensten Techniken. Sie visualisierte die Musik auf absolut faszinierende Art und Weise. In Bewegung gebracht und auf berückende Art tänzerisch umgesetzt wurden Gedichte und Musik von der Tänzerin Susanne Voss.


Die Suche nach Sponsoren war erfolgreich, so dass wir 2001 Live-Performances mit der Sprecherin Birgitta Assheuer und eine multimedial angelegte Ausstellung, eine CD und Noten präsentieren konnten.

2003 haben wir mit dem „Sternentanz“ noch ein weiteres gemeinsames Projekt zusammen mit dem Schauspieler Moritz Stoepel durchgeführt.

Zwei Romane von Rainer Cordts auf aufgeschlagenen Notenblättern: ‚Leanders Passion‘ und ‚Der Tonsetzer
Zwei Romane von Rainer Cordts auf aufgeschlagenen Notenblättern: ‚Leanders Passion‘ und ‚Der Tonsetzer

Literatur &
Musik

Literatur &
Musik


Mit viel Freude bin ich mit


dem Autoren und Journalisten Rainer Cordts quer durch Deutschland gereist, um seine Bücherlesungen zu „Leanders Passion“ und „Der Tonsetzer“ musikalisch zu umrahmen.

Während der Roman um den musikalisch hochbegabten Wanderburschen Leander Lautenschläger, der Töne riechen und Farben schmecken kann, von Klavierstücken
aus Barock und Frühklassik ergänzt wurde, verlangte
„Der Tonsetzer“, in der ein Klavierbauergeselle und ein Komponist um die Gunst der jungen Anna buhlen, nach musikalischer Umrahmung
aus der Romantik.

Wir veranstalteten Lesungen
an vielerlei Orten:
vom Schlösschen über
Buchgeschäfte, Museen und Gemeindezentren war alles dabei.

Konzertszene mit Pianistin am C. Bechstein Flügel und Sängerin in schwarzem Abendkleid in einem klassisch eingerichteten Raum
Konzertszene mit Pianistin am C. Bechstein Flügel und Sängerin in schwarzem Abendkleid in einem klassisch eingerichteten Raum

Kulturförderung & Events

Kulturförderung &
Events


Sehr viel Spaß hat es mir auch gemacht, nicht musizierend auf der Bühne zu stehen, sondern Konzerteinführungen zu geben oder zu moderieren.

Ab 2007 verband mich für fünf Jahre die Zusammenarbeit mit 

der ING-DiBa in Frankfurt.


Ich hatte die Aufgabe, hochbegabte Musiker*innen zu finden, die sich als Preisträger*innen prestige-trächtiger Musikwettbewerbe einen Namen gemacht hatten, um mit ihnen ein abwechslungsreiches Konzertprogramm auszusuchen 

und in einem schönen Hotel für einen kleinen Kreis erlesener Gäste einen Abend zu moderieren.

In Essen, Hamburg und Kronberg habe ich Künstler*innen mit den Instrumenten Klavier, Violine, Gitarre, Querflöte und Harfe vorgestellt.

Eine tolle Zeit!

Stimmen zur Zusammenarbeit

Lese etwas über die Erfahrungen und Rückmeldungen von Menschen,
mit denen ich kreative oder berufliche Wege gemeinsam gegangen bin.

Meine Referenzen

>

Stimmen zur Zusammenarbeit

Lese etwas über die Erfahrungen und Rückmeldungen von Menschen,
mit denen ich kreative oder berufliche Wege gemeinsam gegangen bin.

Meine Referenzen

>

Stimmen zur Zusammenarbeit

Lese etwas über die Erfahrungen und Rückmeldungen von Menschen,
mit denen ich kreative oder berufliche Wege gemeinsam gegangen bin.

Meine Referenzen

>

Als im März 2020 klar wurde, dass mit Corona eine große weltumspannende Krise auf uns zukommt, war der Schock unter den Kulturschaffenden groß.

Ich stellte so schnell wie möglich auf Online-Unterricht um, initiierte Projekte, mailte Durchhalte-Updates zur Lage, Klavierstücke und Theorieblätter und betreute noch stärker als sonst meine Schüler*innen mit Filmchen und Sprachnachrichten.

Alle waren froh, als der Unterricht unter Sicherheitsvorkehrungen und Abstand wieder an meinem schönen Flügel möglich war!

Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.

Herausforderungen


Als im März 2020 klar wurde, dass mit Corona eine große weltumspannende Krise auf uns zukommt, war der Schock unter den Kulturschaffenden groß.

Ich stellte so schnell wie möglich auf Online-Unterricht um, initiierte Projekte, mailte Durchhalte-Updates zur Lage, Klavierstücke und Theorieblätter und betreute noch stärker als sonst meine Schüler*innen mit Filmchen und Sprachnachrichten.

Alle waren froh, als der Unterricht unter Sicherheitsvorkehrungen und Abstand wieder an meinem schönen Flügel möglich war!

Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.

Herausforderungen


Ich bin Hilde!


Diplomierte Klavier- und Musikpädagogin mit langjähriger Unterrichtserfahrung.

Mit meinen drei jüngeren Geschwistern bin ich
in einem Haus voller Musik großgeworden.

Unsere Mutter hatte eine wunderschöne große Stimme, war in der Chorarbeit mit Kindern und Jugendlichen aktiv, kurzum - bei uns wurde andauernd und überall gesungen!
Unser Vater nahm sich die Zeit, neben seinem
Job Kirchenmusik in Köln zu studieren und arbeitete nebenberuflich als Organist und Chorleiter.

In jedem Raum fanden sich Instrumente – von der Blockflöte über die Trompete und das Fagott, Violine und Cello, diversen Klavieren und Flügeln und einem Cembalo bis zur großen Pfeifenorgel
im Keller war alles dabei.

Unsere Eltern haben uns jeden Gesangs-und Instrumentalunterricht ermöglicht und waren immer wieder mit uns unterwegs, um Konzerte
und Opern zu erleben.

So haben drei von uns vieren Musik studiert!



Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.

Ich bin Hilde!


Diplomierte Klavier- und Musikpädagogin mit langjähriger Unterrichtserfahrung.

Mit meinen drei jüngeren Geschwistern bin ich
in einem Haus voller Musik großgeworden.

Unsere Mutter hatte eine wunderschöne große Stimme, war in der Chorarbeit mit Kindern und Jugendlichen aktiv, kurzum - bei uns wurde andauernd und überall gesungen!
Unser Vater nahm sich die Zeit, neben seinem
Job Kirchenmusik in Köln zu studieren und arbeitete nebenberuflich als Organist und Chorleiter.

In jedem Raum fanden sich Instrumente – von der Blockflöte über die Trompete und das Fagott, Violine und Cello, diversen Klavieren und Flügeln und einem Cembalo bis zur großen Pfeifenorgel
im Keller war alles dabei.

Unsere Eltern haben uns jeden Gesangs-und Instrumentalunterricht ermöglicht und waren immer wieder mit uns unterwegs, um Konzerte
und Opern zu erleben.

So haben drei von uns vieren Musik studiert!



Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.

Nachdem die erste himmelhohe Hürde in Form der theoretischen (Musikgeschichte, Musiktheorie, Tonsatz, geschultes Hören) und der praktischen Aufnahmeprüfung (ein auswendig vorzutragendes perfekt einstudiertes Klavierprogramm aus mehreren Epochen) genommen war, konnte endlich mein Studium an der berühmten Folkwang Universität der Künste in Essen-Werden beginnen. 

In einer prachtvollen ehemaligen Benediktinerabtei sind die Hauptgebäude untergebracht und ich hatte immer das Gefühl von Stolz und Ehrfurcht, wenn ich durch das Tor kommend den Innenhof betrat.

Frühmorgens ging der Kampf um die Überäume los und wenn man einen guten ergattert hatte, musste man die Zeit im Blick behalten, denn die musiktheoretischen Vorlesungen, Didaktik und Methodik wurden in Kleinstgruppen unterrichtet und jeder Professor kannte mich mit Namen.

Die Atmosphäre war prickelnd, motivierend und kreativ. Überall hörte man Musik: eine hektische Querflöte, ein ruhiges Horn, ein virtuoses Klavier, ein wildes Schlagzeug oder einen satten Chorklang. Besonders intensiv war der praktische Einzelunterricht in den Fächern Klavier, Fagott, Schlagzeug und Gesang, wobei die Stundenvorbereitung für die Klavierstunden mehrstündiges Üben am Tag verlangte. Die Tage waren strukturiert und dicht gefüllt, die Anforderungen sehr hoch. Zu den Studierenden aus der ganzen Welt bekam man schnell über das Musik machen Kontakt. Wir trafen uns bei den Vorlesungen oder in der Mensa und abends und nachts probten wir zusammen oder besuchten Konzerte oder hatten noch Einzelstunden oder sind zusammen ausgegangen.

1991 habe ich dann meinen ersten Diplomabschluss und 1992 meinen zweiten Diplomabschluss gemacht, habe meine Koffer gepackt und bin mit meinem ersten Mann nach Hessen gezogen.

Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.

Ein inspirierendes Studium


Nachdem die erste himmelhohe Hürde in Form der theoretischen (Musikgeschichte, Musiktheorie, Tonsatz, geschultes Hören) und der praktischen Aufnahmeprüfung (ein auswendig vorzutragendes perfekt einstudiertes Klavierprogramm aus mehreren Epochen) genommen war, konnte endlich mein Studium an der berühmten Folkwang Universität der Künste in Essen-Werden beginnen. 

In einer prachtvollen ehemaligen Benediktinerabtei sind die Hauptgebäude untergebracht und ich hatte immer das Gefühl von Stolz und Ehrfurcht, wenn ich durch das Tor kommend den Innenhof betrat.

Frühmorgens ging der Kampf um die Überäume los und wenn man einen guten ergattert hatte, musste man die Zeit im Blick behalten, denn die musiktheoretischen Vorlesungen, Didaktik und Methodik wurden in Kleinstgruppen unterrichtet und jeder Professor kannte mich mit Namen.

Die Atmosphäre war prickelnd, motivierend und kreativ. Überall hörte man Musik: eine hektische Querflöte, ein ruhiges Horn, ein virtuoses Klavier, ein wildes Schlagzeug oder einen satten Chorklang. Besonders intensiv war der praktische Einzelunterricht in den Fächern Klavier, Fagott, Schlagzeug und Gesang, wobei die Stundenvorbereitung für die Klavierstunden mehrstündiges Üben am Tag verlangte. Die Tage waren strukturiert und dicht gefüllt, die Anforderungen sehr hoch. Zu den Studierenden aus der ganzen Welt bekam man schnell über das Musik machen Kontakt. Wir trafen uns bei den Vorlesungen oder in der Mensa und abends und nachts probten wir zusammen oder besuchten Konzerte oder hatten noch Einzelstunden oder sind zusammen ausgegangen.

1991 habe ich dann meinen ersten Diplomabschluss und 1992 meinen zweiten Diplomabschluss gemacht, habe meine Koffer gepackt und bin mit meinem ersten Mann nach Hessen gezogen.

Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.

Ein inspirierendes Studium


Ich wusste früh, dass ich nicht auf die Bühne wollte, sondern unterrichten! Mit 14 Jahren habe ich angefangen, mein musikalisches Wissen weiterzugeben und durch das Studium war ich in der Lage, mich breit und professionell auszubilden und aufzustellen. 





In Langen kamen 1996 und 1997 meine beiden Kinder David und Marie zur Welt und in den ersten 3 Jahren konnte ich erst abends unterrichten, wenn die Kinder im Bett waren.

Kulturelle Veranstaltungen zu besuchen war nur eingeschränkt möglich, deshalb holte ich ab 2000 die Künstler in unser überschaubares Wohnzimmer und veranstaltete bis zu zehn kulturelle Abende im Jahr mit bis zu 70 Gästen, die Stühle schleppten, einen Obulus für die Künstler und etwas Kulinarisches mitbrachten und beim Aufräumen ordentlich mit anpackten.

Die musikbegeisterten Nachbarn stellten sogar ihr Erdgeschoss für die Sektpause zur Verfügung! Werkstattabende und Blaue Stunden und Kinderkonzerte kamen dazu. Es war immer
etwas los.

Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.

Ab ins eigene Leben


Ich wusste früh, dass ich nicht auf die Bühne wollte, sondern unterrichten! Mit 14 Jahren habe ich angefangen, mein musikalisches Wissen weiterzugeben und durch das Studium war ich in der Lage, mich breit und professionell auszubilden und aufzustellen. 





In Langen kamen 1996 und 1997 meine beiden Kinder David und Marie zur Welt und in den ersten 3 Jahren konnte ich erst abends unterrichten, wenn die Kinder im Bett waren.

Kulturelle Veranstaltungen zu besuchen war nur eingeschränkt möglich, deshalb holte ich ab 2000 die Künstler in unser überschaubares Wohnzimmer und veranstaltete bis zu zehn kulturelle Abende im Jahr mit bis zu 70 Gästen, die Stühle schleppten, einen Obulus für die Künstler und etwas Kulinarisches mitbrachten und beim Aufräumen ordentlich mit anpackten.

Die musikbegeisterten Nachbarn stellten sogar ihr Erdgeschoss für die Sektpause zur Verfügung! Werkstattabende und Blaue Stunden und Kinderkonzerte kamen dazu. Es war immer
etwas los.

Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.

Ab ins eigene Leben


Metamorphosen


Musikalische
Projekte


Die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern hat mich immer fasziniert. Eins der schönsten Projekte waren

die METAMORPHOSEN.


Zum Jahrtausendwechsel hatte ich Gedichte geschrieben, zwölf ausgewählt und dazu Klavierstücke komponiert. Aber das war noch nicht genug!

Unter den Händen der Malerin Brigitta Gerke-Jork entstanden Bilder in verschiedensten Techniken. Sie visualisierte die Musik auf absolut faszinierende Art und Weise. In Bewegung gebracht und auf berückende Art tänzerisch umgesetzt wurden Gedichte und Musik von der Tänzerin Susanne Voss.


Die Suche nach Sponsoren war erfolgreich, so dass wir 2001 Live-Performances mit der Sprecherin Birgitta Assheuer und eine multimedial angelegte Ausstellung, eine CD und Noten präsentieren konnten.

2003 haben wir mit dem „Sternentanz“ noch ein weiteres gemeinsames Projekt zusammen mit dem Schauspieler Moritz Stoepel durchgeführt.



Literatur & Musik


Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.


Mit viel Freude bin ich mit


dem Autoren und Journalisten Rainer Cordts quer durch Deutschland gereist, um seine Bücherlesungen zu „Leanders Passion“ und „Der Tonsetzer“ musikalisch zu umrahmen.

Während der Roman um den musikalisch hochbegabten Wanderburschen Leander Lautenschläger, der Töne riechen und Farben schmecken kann, von Klavierstücken
aus Barock und Frühklassik ergänzt wurde, verlangte
„Der Tonsetzer“, in der ein Klavierbauergeselle und ein Komponist um die Gunst der jungen Anna buhlen, nach musikalischer Umrahmung
aus der Romantik.

Wir veranstalteten Lesungen
an vielerlei Orten: vom Schlösschen über
Buchgeschäfte, Museen und Gemeindezentren war alles dabei.



Kulturförderung &
Events


Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.



Sehr viel Spaß hat es mir auch gemacht, nicht musizierend auf der Bühne zu stehen, sondern Konzerteinführungen zu geben oder zu moderieren.

Ab 2007 verband mich für fünf Jahre die Zusammenarbeit mit 

der ING-DiBa in Frankfurt.


Ich hatte die Aufgabe, hochbegabte Musiker*innen zu finden, die sich als Preisträger*innen prestige-trächtiger Musikwettbewerbe einen Namen gemacht hatten, um mit ihnen ein abwechslungsreiches Konzertprogramm auszusuchen 

und in einem schönen Hotel für einen kleinen Kreis erlesener Gäste einen Abend zu moderieren.

In Essen, Hamburg und Kronberg habe ich Künstler*innen mit den Instrumenten Klavier, Violine, Gitarre, Querflöte und Harfe vorgestellt.

Eine tolle Zeit!


Metamorphosen


Musikalische
Projekte


Die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern hat mich immer fasziniert. Eins der schönsten Projekte waren

die METAMORPHOSEN.


Zum Jahrtausendwechsel hatte ich Gedichte geschrieben, zwölf ausgewählt und dazu Klavierstücke komponiert. Aber das war noch nicht genug!

Unter den Händen der Malerin Brigitta Gerke-Jork entstanden Bilder in verschiedensten Techniken. Sie visualisierte die Musik auf absolut faszinierende Art und Weise. In Bewegung gebracht und auf berückende Art tänzerisch umgesetzt wurden Gedichte und Musik von der Tänzerin Susanne Voss.


Die Suche nach Sponsoren war erfolgreich, so dass wir 2001 Live-Performances mit der Sprecherin Birgitta Assheuer und eine multimedial angelegte Ausstellung, eine CD und Noten präsentieren konnten.

2003 haben wir mit dem „Sternentanz“ noch ein weiteres gemeinsames Projekt zusammen mit dem Schauspieler Moritz Stoepel durchgeführt.



Literatur & Musik


Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.


Mit viel Freude bin ich mit


dem Autoren und Journalisten Rainer Cordts quer durch Deutschland gereist, um seine Bücherlesungen zu „Leanders Passion“ und „Der Tonsetzer“ musikalisch zu umrahmen.

Während der Roman um den musikalisch hochbegabten Wanderburschen Leander Lautenschläger, der Töne riechen und Farben schmecken kann, von Klavierstücken
aus Barock und Frühklassik ergänzt wurde, verlangte
„Der Tonsetzer“, in der ein Klavierbauergeselle und ein Komponist um die Gunst der jungen Anna buhlen, nach musikalischer Umrahmung
aus der Romantik.

Wir veranstalteten Lesungen
an vielerlei Orten: vom Schlösschen über
Buchgeschäfte, Museen und Gemeindezentren war alles dabei.



Kulturförderung &
Events


Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.



Sehr viel Spaß hat es mir auch gemacht, nicht musizierend auf der Bühne zu stehen, sondern Konzerteinführungen zu geben oder zu moderieren.

Ab 2007 verband mich für fünf Jahre die Zusammenarbeit mit 

der ING-DiBa in Frankfurt.


Ich hatte die Aufgabe, hochbegabte Musiker*innen zu finden, die sich als Preisträger*innen prestige-trächtiger Musikwettbewerbe einen Namen gemacht hatten, um mit ihnen ein abwechslungsreiches Konzertprogramm auszusuchen 

und in einem schönen Hotel für einen kleinen Kreis erlesener Gäste einen Abend zu moderieren.

In Essen, Hamburg und Kronberg habe ich Künstler*innen mit den Instrumenten Klavier, Violine, Gitarre, Querflöte und Harfe vorgestellt.

Eine tolle Zeit!


Herausforderungen

Als im März 2020 klar wurde, dass mit Corona eine große weltumspannende Krise auf uns zukommt, war der Schock unter den Kulturschaffenden groß.

Ich stellte so schnell wie möglich auf Online-Unterricht um, initiierte Projekte, mailte Durchhalte-Updates zur Lage, Klavierstücke und Theorieblätter und betreute noch stärker als sonst meine Schüler*innen mit Filmchen und Sprachnachrichten.

Alle waren froh, als der Unterricht unter Sicherheitsvorkehrungen und Abstand wieder an meinem schönen Flügel möglich war!




Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.

Herausforderungen

Als im März 2020 klar wurde, dass mit Corona eine große weltumspannende Krise auf uns zukommt, war der Schock unter den Kulturschaffenden groß.

Ich stellte so schnell wie möglich auf Online-Unterricht um, initiierte Projekte, mailte Durchhalte-Updates zur Lage, Klavierstücke und Theorieblätter und betreute noch stärker als sonst meine Schüler*innen mit Filmchen und Sprachnachrichten.

Alle waren froh, als der Unterricht unter Sicherheitsvorkehrungen und Abstand wieder an meinem schönen Flügel möglich war!




Nahaufnahme von Händen beim Spielen einer Klaviermelodie.